#Neue italienische Süßigkeiten
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naschkater-com · 6 years ago
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Nachfolgende stelle ich einige meiner neu entdeckten Süßigkeiten und anverwandten Produkte wie Eis und Chips vor, die ich im Sommerurlaub in italienischen Supermärkten gefunden habe. Mehr innovative Süßwaren aus Italien gibt es in der entsprechen Kategorie “Italienische Süßigkeiten“.
Besonders spannend fand ich folgende Produktinnovationen:
Erbsenmehl-Extrate (Chips)
Feigen-Studel (Haltbares Gebäck)
Branntwein-Kirsch-Praline in weißer Schokolade (Witor’s)
Kaugummis mit flüssigem Kern von tictac (klar, gibt es schon lange von Mentos und anderen, aber eben noch nicht von tictac)
Wassereis mit Milchanteil (Dolfin Polaretti)
Dauerlutscher in Form eines Totenschädels mit heraus schauendem Gehirn bzw. in Form eines Bierkrugs (Chupa Chups)
Backmischung für Schoko-Salami
Diese neuen Verpackungen haben mir sehr gut gefallen:
Folienhängebeutel von Chupa Chups, Dolce Idea und Herbamelle in ungewöhnlichen Formen, die auf das Produkt anspielen (Totenschädel, Bierhumpen, Bonbondose)
Kratzeis zum Selbstgefrieren in Eisbecher-Nachahmung
Tafelschokolade in teilweise transparenter Plastikfolie mit Nostalgie-Bedruckung.
Diese Marketing-Idee fand ich gut:
Die ansonsten ausgesprochen langweilige Snackmarke “San Carlo” aus Mailand, die überall in italienischen Supermärkten zu finden ist, hat einen Nostalgie-Chip herausgebracht, der angeblich nach dem Originalrezept von 1936 hergestellt wurde. Der Name: “1936”. Gut, in Deutschland sollten wir damit vorsichtig sein…
Und folgende Aromen bzw. Geschmacksrichtungen fand ich originell:
Die Kombinationen Minze-Vanille (Bonbon) und Minze-Zitrone (Kaugummi)
Cranberry als Bonbongeschmack.
Gefüllter Keksriegel mit Orange (Vitasnella)
Espresso-Aroma in schokolierter Waffel (Loacker)
Kartoffelchips mit Paprika-Mango-Geschmack (San Carlo)
Lakritz mit Frische-Kristallen (tictac)
Nicht neue, aber häufig angetroffene Aromen-Kombi: Zitrone und Ingwer, u.a. in Bonbons und Lakritz-Stäbchen.
Nicht in dieser Übersicht (weil es die Liste sprengen würde) sind alle Pausensnacks, die ich endlich mal systematisch festgehalten habe. Denn gerade in Italien sind Schüler-Sets aus Getränk und Snack im Kühlregal sehr verbreitet. Die werden noch separat gewürdigt.
Perfetti van Melle Chupa Chups GOMMIX Lollypop Fruchtgummi in Lutscherform mit flüssiger Füllung
Leider nicht mit Biergeschmack, sondern mit undefinierbarem “Tropical”-Aroma. Aber zumindest haben die Lollies die Form eines lecker schäumenden Bieres und die Verpackung ist in der Form einem Bierseidel nachgeahmt: ChupsChups Tropical Taste von Perfetti van Melle.
Perfetti van Melle Cupa Chups: 7 Lollipops in Totenkopfform mit offenem Gehirn mit Geschmack “Strawberry Lime” – Erdbeere-Limette.
Ja! In Italien und Spanien gibt es sogar Schokolade von ChupaChups! Wie diese weiße Schokoladentafel mit Schokolinsen, die ich im Juli 2019 in Mailand gefunden habe.
Perfetti van Melle Fruit-tella KOALAS ohne tierische Gelatine
Perfetti van Melle Fruit-tella BRUKO FRIZZ Saure Würmer ohne tierische Gelatine
Perfetti van Melle Fruit-tella Ciucci Frizz Saure Schnuller aus Fruchtgummi
Lakritzkreidestäbchen mit Ingwer-Zitronen-Geschmack von Dolce Idea Gessetti.
Haribo Zenzero-Limone ialien 7-2019 Ingwer-Zitrone
Haribo Chamallows Rainbollows Marshmallows
Katjes Sperlari “Morbide Magie Arcobaleno” also weicher Regenbogenzauber mit den Geschmäckern Brombeere, Birne, Zitrone und Orange.
Hartkaramellen von “Herbamelle” aus Mailand mit einem Schuss Honig und “Mirtillo Rosso”, also roter Heidelbeere, auch Cranberry genannt…! 🙂
Ferrero tictac fresh+Eucalypthus Sugarfree
Ferrero tictac fresh+ Liquorice Lakritz
Neue Sorte von tictac Gum in Italien: tictac Gum Liquid Center mit Sour Cherry-Aroma. Gesehen in Italien im Juli 2019.
Entdeckt im Juli 2019 in Italien: tictac Gum mit einem flüssigen Kern und das auch noch mit einer interessanten Geschmacksrichtung: Mint-Zitrone! Lecker!
Schöne Aromen-Kombi in diesen Bonbons von “Mental 1936” aus Italien: Milch mit Menthol!
Ambrofoli al cafe Paulista Lavazza
Mondelez Stimorol Bubble Mint Flavour Sugarfree
Branntweinkirschen in dunkler Schokolade von Witor’s – soweit so gut…
Aber jetzt gibt es die in Brannntwein eingelegen Kirschen von Witor’s auch in weißer Schokolade!
Schokolade mit Blaubeer-Geschmack! NOVI NERO aus Italien mit 70% Kakao!
Antico Castello Mokka beans Schokoladentafel
Ob es wirklich verkaufsförderlich für diese Schokolade ist, dass die Verpackung teilweise transparent ist? Mir ist sie ja ohnehin zu dunkel. Und leider waren auch fast alle Tafeln von Marie Ange DiCosta im Supermarktregal zerbrochen… Dabei ist das Motiv eigentlich hübsch nostalgisch.
Gesehen in einem PAM-Supermarkt in Turin (Italien) 2019: Papadopoulos Caprice Waffelröllchen Schokolade Dose
Manner auf italienisch heißt Loacker, gesprochen: “Lo-acker”. Ihre Schokocreme ist leckerer als die von Manner, aber die Waffeln nicht. Hir haben sie Schnitten mit Schokolade und Espresso-Geschmack kreiert.
Ein haltbarer Cereal-Snack von Vitasnella mit Orangenfüllung. Spannend!
Tiramicu kennen wir nur aus dem Kühlregal bzw. frisch beim Italiener um die Ecke. In Italien scheut man sich nicht, auch eine haltbare Kuchenversion ohne Kühlung zu verkaufen. In diesem Fall macht das die Firma “Blue Brand”.
Strudelgebäck mit Feige von Trevisan, gefunden im Juli 2019 in Turin.
Das ist mal witzig: Eine Backmischung für einen Schoko-Keks-Kuchen in Form einer Salami von S. Martino! Wobei Backmischung eigentlich nicht ganz stimmt, man muss sie nämlich gar nicht backen, nur Kaltstellen wir unseren “Kalten Hund”. Gesehen in Italien im Sommer 2019.
Ganz klassisch: Zuckerwatte in zwei Plastikgefäßen und einem niedlichen, realistisch gezeichneten Kindergesicht: Mania ZUCCHERO FILATO.
Popcorn von Eataly: AMICA Gigi’s Mais Snack.
Das ist mal ein origineller Snack: Ein Erbsen-Extrudat von Valledoro namens “Risibisi”. DAs Ergebnis ist sogar grün, aber erwartungsgemäß fad – richtig sich wohl auch eher an “gesundheitsbewusste” Verbraucher, die sich bei zu viel Geschmack erschrecken…
Neue Variante von TUC, gesehen im Juli 2019 in Turin: SFOGLIE – eine Art Blätterteig-Cracker mit Olivenöl- und Salz-Geschmack.
Kartoffelchips vom Marktführer in Italien “Rosticceria San Carlo” aus Mailand, zu denen auch die Highlander-Chips (UK) gehören, aber hier mit einer speziellen Sorte: Paprika und Mango! Leider ist die Verpackung recht langweilig gestaltet (die Mango sieht man fast nicht ), aber im Grunde passt es, denn im Produkt schmeckt man die Mango auch fast nicht. Die Paprika-Chips sind einfach leicht süß, aber das war es auch schon…
Vanillecreme zum rausquetschen mit Spongebob-Motiv von Granarold, gesehen in Italien im Juli 2019.
Gefunden bei Eataly in Turin: Bioice-Wassereis in den drei Sorten Original, Specialfruits und Kids
Dolfin Polaretti Cream: Wassereis für zuhause erstmals in cremig! Eine echte Innovation, gefunden in Italien: Erdbeere Schokolade und Banane! (Juli 2019)
Nuovi dolci: Süßigkeiten-Innovationen aus Italien Nachfolgende stelle ich einige meiner neu entdeckten Süßigkeiten und anverwandten Produkte wie Eis und Chips vor, die ich im…
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ricounterwegs · 7 years ago
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Bolivien  I – La Paz 
Eine lange aber reibungslose Anreise über Madrid und Miami führte uns zu einem der höchst gelegenen Verkehrsflughäfen der Welt nach El Alto bei La Paz in Bolivien. Nachdem wir am frühen Morgen auf etwas über 4000 m Höhe angekommen sind, fuhren wir mit einem Minibus zunächst etwas bergab nach La Paz. Die Fahrt wurde uns von einer betrunkenen Einheimischen versüßt, welche abwechselnd Daniel und mir eine Art „Modern Talking“ Musik aus ihrem Handy ans Ohr hielt und fleißig versucht hat, den Liedtext mitzusingen.
Wir erkundeten die Stadt mit einer sehr interessanten und professionellen Stadtführung. Los ging es am Plaza Sucre. Dort befindet sich ein recht berüchtigtes Gefängnis, welches der ein oder andere vielleicht aus dem Buch „Marschpulver“ kennt. Eine Stadt in der Stadt, in der eigene Regeln und besonders die Regeln des Stärkeren und Reicheren gelten (Hier ein Link zu einem Spiegel Artikel aus 2015).
Anschließend erkundeten wir verschiedene bunte Märkte der Stadt und entdeckten auch den sogenannten Hexenmarkt. Auf dem Mercado de Hechiceria (Hexenmarkt) werden unter anderem Lamaföten angeboten, welche als Opfer an Mama Pacha  (Göttin von indigenen Andenvölkern) dargebracht werden wenn ein neues Haus gebaut wird. Bei großen Häusern sollen sogar Menschenopfer dargebracht werden, wofür sich meist Obdachlose eignen, da diese von niemand vermisst werden. Hierzu werden diese zum Fest der „Grundsteinlegung“, also dem Menschenopfer eingeladen und dürfen sich betrinken und essen, so viel sie möchten. Wenn sie dann betrunken umfallen, werden sie in die vorbereitete Grube gelegt und die Grube wird mit Erde zugeschüttet. Wichtig hierbei ist, dass das Opfer noch lebt, da es ja ein wertvolles Opfer sein soll, welches die Götter gnädig für das neue große Gebäude stimmen soll.
Die Verkäuferinnen auf allen Märkten (Cholitas) tragen ein buntes traditionelles Gewand bestehend aus auftragenden Röcken, Schürzen, einem Schultertuch und einem Bowler Hut. Den Berichten nach wurde dieser zu klein geratene Hut Anfang der 1900er Jahre als neuste italienische Frauenmode vermarktet, nachdem man ihn erst nicht so recht verkauft bekommen hat. Auf jeden Fall wirken die Cholitas sehr robust und damit ist nicht nur ihr doch sehr stämmiger Körperbau gemeint. Sie ziehen im besten Falle ihre eigene „Fußballmannschaft“ auf und schleppen in Tüchern ihr Waren die steilen Straßen in La Paz hoch und runter.
Im Laufe der Tour gibt es noch ein paar leckere Snacks (z.B. ein super leckeres Avocadosandwich) und einige Geschichten zu den unzähligen vergangen Präsidenten Boliviens und natürlich auch zum nicht unumstrittenen gegenwärtigen Präsidenten Evo Morales.
Im Anschluss an die Tour bewegten wir uns mit einem eher ungewöhnlichen öffentlichen - jedoch unseres Erachtens für das sehr steile Stadtgelände guten und innovativen - Verkehrsmittel fort. Seit 2014 gibt es mehrere Seilbahnlinien welche sich durch die Stadt ziehen und sogar noch stetig erweitert werden. Eine tolle, schnelle und sehr günstige Art sich über den Dächern der Stadt zu bewegen. So konnten wir einige außergewöhnliche Blicke auf die doch einzigartig gelegene Stadt werfen.
Am kommenden Tag organisierten wir zunächst die Weiterreise und verbrachten den restlichen Tag noch etwas im Getümmel der Stadt. Wir probierten noch einige lokale Gerichte wie zum Beispiel eine indigene Gemüsesuppe. Essen gibt es in La Paz wirklich an jeder Ecke und auch abwechslungsreicher als von mir erwartet. Überwiegend findet man natürlich Fleisch in jeglicher Form welches meist gebraten, frittiert oder gegrillt wird, aber es gibt auch viele „Teigtaschen“ mit Kartoffel, Ei und Gemüse gefüllt. Zudem gibt es trotz der niedrigen Temperaturen viel Eis und natürlich auch Süßigkeiten.
Bevor wir für die Aussicht noch einmal mit der Seilbahn nach El Alto hoch gefahren sind, besichtigen wir den Hauptfriedhof und größten Friedhof Boliviens. Im Cementerio General werden die Verstorbenen zunächst in einer Gruft aufbewahrt bevor sie nach einigen Jahren verbrannt werden und die Asche an Familienangehörige verteilt wird.
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